Was wir für unseren Frieden brauchen, ist zur Hälfte unsere vollkommene Kontrolle, und zur Hälfte was wir zwar nicht direkt kontrollieren, jedoch beeinflussen können.
Machen wir es uns selbst nicht zu schwer, sind wir zur Hälfte schon an unserem Ziel.
Beeinflussen wir jetzt auch noch die Außenwelt auf die richtige Weise, also wieder je zur Hälfte nach Ordnung, nach unserem Sinne, und nach Chaos, also dem Sinne von anderen, sind wir zufrieden mit der Welt.
Sind wir zu 100% am Ziel, ist jemand anderes unzufrieden, und fängt bei 0% an.
Dafür sollten wir uns nicht schämen (wie gesagt: Es uns nicht zu schwer machen) aber Empathie zeigen. Irgendwann geht es uns wieder schlechter, und der anderen Person wieder besser. Bei 50% pendelt sich alles ein, dann ist alles gut, wir haben unsere Alltagsprobleme, über die wir uns beschweren, und jetzt nach dieser Erkenntnis doch eigentlich dankbar dafür sein können.
„Wer keine Probleme hat, lebt nicht, und wer keine Probleme lösen kann und will, hat bis jetzt nicht überlebt“ -Ventusator
und „Alles Leben ist Problemlösen“ – Sir Karl R. Popper
Cheers!