Es sollte ein Buch geben, indem das Wissen steht, welches jedem Menschen zugeliefert sein muss.
Dabei sollte es auch die Begründung dafür geben.
Ebenso sollten die Boni erklärt werden.
Also eine „können„-Sektion
Nach dem Liberalismus und der Goldenen Regel Jesu, ist eine „dürfen„-Sektion überfällig, da alles erlaubt ist, und nichts wahr ist, solange man niemand anderem in seiner rechtmäßigen Existenz schadet.
Durch das Schaden anderer, verliert derjenige seine Rechte.
Ebenso sollte eine Rangliste erklärt werden, anhand derer die Menschen nach ihren Rechten, Pflichten, Nutzen für die Wirtschaft und Nutzen für die Familie und Umwelt (=Letzteres gleicht quasi dem Überleben) und natürlich nach ihrem aktuellen Kontostand, ihrer Spar- und Vermögensspenderate beurteilt werden können.
Dadurch sollte auch der „Wollens„-Sektion Tür und Tor geöffnet werden, da sich anhand derer die meisten Menschen ihrer Identität und ihrer Tätigkeiten im Moment bewusst werden sollten.
Und anhand all dieser Informationen in diesen diversen Sektionen kann zu guter letzt die Zukunft vorhergesagt werden, bzw. eben nicht, weil wir es könnten.
Etwas wirr, ich gebe euch etwas warr: Wenn wir bspw. denken, die Antwort auf eine Frage gefunden zu haben, so habe ich das Muster des Geschehens entdeckt, indem häufig das Gegenteil der Fall sein wird, also die Frage doch eine andere Antwort akzeptieren muss, um sich aufzulösen.
Während manche von sich überzeugt sind, alles zu wissen, also jede Frage richtig beantworten zu können, gibt es jene die sich nur mit den Fragen beschäftigen, und dadurch viele (richtige!) Antworten bekommen, ohne dass sie davon merken!
Wer sich also einer Sache nicht bewusst ist, macht sie höchstwahrscheinlich richtiger, als jemand, der als bewusster Mensch (da meine Theorie besagt, dass Mensch und Bewusstsein dem Universum und unbewusstsein polar gegenüberstehen) etwas bewusst tut, weil er denkt, dass es richtig ist.
Menschen und Richtigkeit: Es gibt eine universelle Richtigkeit und eine menschliche Richtigkeit.
Die universelle Richtigkeit sagt uns Menschen, zu überleben. Nicht mehr.
Es ist also rein logisch, rational, wissenschaftlich. Die Biologie spricht ja schon von der „Lehre vom Leben“ , da logos=lehre.
Der Mensch braucht aber, um die Logik überhaupt wahrnehmen, fühlen und verstehen zu können, Emotionen, also komplexe biochemische Reaktionen, im Zusammenspiel mit Schaltkreisähnlichen Prozessoren, die die Logik „simulieren“.
Wir als Menschheit konnten nur durch das gezielte Einsetzen dieser Logischen Simulation, man möge ja gar schon meinen, dieser Illusion über die Jahrtausende überleben.
Länger gelebt, und größere Existenz, da unser sensorischer Lebensraum mehr einnimmt als viele andere uns bekannte Lebewesen. Und wir sind größer als Bakterielle Mikroorganismen, die Debatte ist also ganz klar vom primitiven Standpunkt aus entschieden.
Und warum sollten wir aufhören, primitiv zu sein, unter gleichzeitiger Inbetriebnahme unseres multifunktionalen Nervenzentrums ? Das Gehirn zu verwenden hört sich doch auch für die dümmste Existenz als lukrativ an, da es das eigene Überleben (die eigene fortführung der Existenz) sichert, und wir bereits wissen das Eigennutz die Basis für „illusionistisch vorgeführter Sinnhaftigkeit“ der Altruismus‘ darstellt.
Existenz hält sich selbst als am besten. Daher investiert es auch die meiste Energie in sich selbst.
Existenz ist stets verbunden mit dem Raum. Daraus abgeleitet stellt sich nun die Frage, wo den die Energie hingehe?
In die Zeit.
Es bildet sich Zeit durch den Fokus des Universums auf sich selbst. Da das Universum aber überall ist, könnte man von der Perspektive des Menschen aus gesehen meinen, es würde Energie in alles fließen. Daher vielleicht auch die unterschiedlichen Einstellungen der Psychologie: Extra- und Introversion (Fokus der Energie auf Umwelt oder internalisierte Zuflüsse der Energie, beides sind Tendenzen, am Ende ist es eine ständige Veränderungskurve)

All dieses Wissen, sollte doch öffentlich verfügbar sein!
Um aber die Existenz dieser Wissensquelle zu sichern, benötigt jede Entität einen gewissen Egoismus, um die Sinnhaftigkeit zu gewährleisten. Denn, wie gesagt, wir leben in einem sinngebildeten Konstrukt, welches nur existieren kann, weil wir auf uns selbst mehr geachtet haben als auf andere, und es deshalb so wertvoll empfinden, auf andere zu achten.
Das vergibt dem Leben am Ende auch den irrationalen Sinn, aber da gibt es noch mehr, als nur den Sinn, den Menschen als „Sinn des Lebens“ emfinden…
Ich danke für die Unterstützung meiner Theorien!
…und wünsche daher noch einen wunderschönen Tag, bleibt neugierig, und…
Vielen Dank für’s Lesen!
P.S: Das Bild für diesen Text symbolisiert, dass nichts gelehrt wird, was gewusst werden muss, sondern dem Lernenden der freie Wille offensteht, zu lernen was gerade gewollt wird, was nicht der Richtigkeit des Universums entspricht. Nur Menschen ist das scheinbar egal.
Vielleicht auch dem Universum?
Naja.
P.P.S.: Der Titel kann mit „..Thema: Leben..“ ergänzt werden, nicht mit einem Ausdruck des Fluches, wie: „..Geier..“.
Hehe…